Willkommen!

Was bedeutet Sprache für das gute (Zusammen-) Leben?

Wie gehen wir mit uns als sprachliche Wesen um?

Wie erleben wir Sprache bzw. SpracheN?

Welche Rolle spielt unsere Idee von Sprache in unseren Ideen von Erfolg? …

Im Zeitraum von 2019-2022 haben sich Menschen aus verschiedensten Kontexten an diesem partizipativen Forschungsprojekt beteiligt um die Rolle von Sprache in unserem (Zusammen-) Leben besser zu verstehen und möglicherweise auch gestalten zu können. Ob in der Online-Umfrage, in Folgeinterviews, oder in den Philosophischen Gruppen zu Spracherleben und der Frage nach dem guten Leben – es zeigte sich: wo Menschen Sprache (er)leben geht es um den Versuch zu kommunizieren, sich anderen verstanden zu machen, andere zu verstehen – ein Versuch der mehr oder weniger glückt und bei dem oft nicht weniger auf dem Spiel steht als man Selbst.

Das Forschungsprojekt wurde von Sandra Radinger initiiert, die die gewonnenen Erkenntnisse mit Schwerpunkt auf das gelingen von sprachlicher Kommunikation in kultureller und sprachlicher Vielfalt, sowie Themen von Einsamkeit und Leistungsdruck in ihrer Dissertation verschriftlicht.

Hier findest du eine Kurzpräsentation der Forschung im Science Slam Format:

Für dieses Projekt gibt es keine weiteren Mitmachmöglichkeiten. Wenn du aber an Sprache, Mehrsprachigkeit, und Philosophieren generell interessiert bist, findest du unter „Termine“ aktuelle Veranstaltungen zum Mitphilosophieren und Sprache_leben.

DANKE! an alle Teilnehmer*innen und Organisationen, die bei der Datensammlung bisher mitgewirkt haben. Dank gilt ebenfalls Eva Pecolt, die das Projekt als Studienassistentin von Sept-Dec 2021 unterstützt hat.

Institut für Philosophische Praxis und Sorgekultur (AT)
Stadtbibliothek Graz (AT)
Verein Peregrina, Wien (AT)
Sprach- und Lebensschule (AT)
&
(DE)
Fremde Werden Freunde, Wien (AT)