Es ist so weit!
Seit heute kannst du via Umfrage am Projekt SPRACHErLEBEN teilnehmen und deine eigenen Erlebnisse, Geschichten und Gedanken rund um Sprache teilen und anschließend auch genauer erforschen
Sobald du ein Spracherlebnis geteilt hast, hast du die Möglichkeit deine Gedanken in einem Folgegespräch mit mir zu besprechen. So können wir gemeinsam mögliche Fragen und Herausforderungen besser verstehen und mögliche Lösungen oder Handlungsspielräume in der Gesellschaft ausloten.
Was passiert mit deinen Daten und deinem Beitrag?
Über die Online-Umfrage sammle ich Gedanken, Spracherlebnisse und -eindrücke von verschiedensten Menschen. Anschließend untersuche ich sie mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden, um herauszufiltern, was euch überhaupt beschäftigt, wenn es um Sprache geht. So kann ich in einem weiteren Schritt dazu übergehen zu prüfen, inwiefern Sprachbildung und Gesellschaft eure Themen abdecken.
Die Umfrage ist auf Englisch, Deutsch, Türkisch, Arabisch, Französisch, und Bosnisch/Kroatisch/Serbisch verfügbar. Vielen Dank an die Übersetzer*innen, die mir dabei geholfen haben!
Eva Pecolt macht mit
Wie versprochen stellt sich heute außerdem Eva Pecolt vor. Sie unterstützt das Projekt als Studienassistentin von September bis Dezember:
Liebe Teilnehmer*innen; liebe Interessierte,
mein Name ist Eva Pecolt und ich studiere Englisch und Geschichte (unter anderem auf Lehramt) an der Universität Wien. Ich setze mich akademisch sowie privat sehr viel mit Sprache auseinander, insbesondere in Bezug auf Geschlecht.
Hierbei stelle ich zum Beispiel die Frage, wie Sprache abhängig von Geschlecht funktioniert und verwendet wird. Außerdem frage ich nach den Grenzen unserer Sprache Geschlechterverhältnisse beschreiben und definieren zu können.
Da auch das Projekt die Grenzen von Sprache und ihrer Anwendung beleuchtet, freue ich mich sehr darauf, dort ab September als helfende Hand mitwirken zu dürfen und durch euch neue Eindrücke zum Thema Spracherleben zu bekommen.
Eva
Beste Grüße,
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So bleibst du am Laufenden und verpasst keine Gelegenheit deine Perspektive einzubringen, wenn es darum geht zu untersuche, was es eigentlich heißt in sprachlicher Diversität zu kommunizieren.
Hast du zum Beispiel gewusst, dass es eine Workshop-Reihe in Graz gibt?
Hier geht’s zur Anmeldung und Info.